德福图表写作必看berufakademie(4)
时间:2025-07-08
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Sylvia Prittmann | 43
der Einführung der ersten Studienrichtungen mit Ziel Ba-Art des Abschlusses, sondern die gegenwärtige generell chelor im Jahr 2006 voraussichtlich im nächsten Jahr zu zunehmende Beliebtheit der ingenieurwissenschaftlichen
bzw. an der Berufsakademie entsprechend technischen verzeichnen sein.
Studiengänge eine wesentliche Rolle bei der Wahl des Studiums spielt. Die höhere Wahrscheinlichkeit einen Aus-Studienbereich Technik im Vormarsch
nden und die spätere Gewährleistung Im Studienbereich Sozialwesen kann man nicht von einem bildungsplatz zu
generellen Anstieg sprechen. In den Jahren 2002, 2004 eines Arbeitsplatzes sind keine unwesentlichen Aspekte und auch 2008 waren jeweils weniger Studenten vertreten sich für einen technischen Beruf zu entscheiden.
als ein Jahr zuvor. Dies ist insbesondere im Jahr des allge-Besonders gefragte Studienrichtungen innerhalb des Stu-dienbereiches Technik an den Studienakademien waren meinen Rückgangs 2004 bei beiden Geschlechtern so.
Der Studienbereich Wirtschaft ist im Vergleich zum Vorjahr beispielsweise Informationstechnik mit 317 Studenten, geprägt von rückläu gen Werten 2001, 2004 und 2005. Versorgungs- und Umwelttechnik (240), Wirtschaftsinge-Nur im Jahr 2004 studierten weniger junge Männer als im nieurwesen (153) und Maschinenbau (137).Vorjahr auf dem Gebiet der Wirtschaft, ansonsten stieg die Zahl der jungen Männer in diesem Bereich kontinuierlich.
Tab. 3 Studierende an der Berufsakademie
Dennoch muss festgestellt werden, dass der Anteil der Wirt- Sachsen in den Studienjahren
schaftsstudenten an allen Studenten seit 2000 mit einem
1998 bis 2008 nach Studienbereichen
Anteil von 48 Prozent auf 39 Prozent im Oktober 2008 zu-rückging. Aber auch von den jungen Frauen sind es immer Anteil in %
InsgesamtMännlichWeiblichJahr
weniger, bei denen die Wahl auf den Bereich Wirtschaft el. männlichweiblichHier ging der Anteil von 77 auf 72 Prozent zurück.
Sozialwesen39 Prozent (2 037) aller Studierenden waren 2008 im Stu-dienbereich Technik eingeschrieben. Das entsprach 58
1998276 36 240 13 87
Prozent der männlichen und knapp 16 Prozent der weib-1999288 34 254 12 88
lichen Studierenden. 2000293 35 258 12 88 Studierten 1998 im Studienbereich Technik 943 junge 2001332 47 285 14 86
2002330 51 279 15 85 Männer an der Berufsakademie, waren es 2002 schon
2003353 57 296 16 84 1 204, 2006 stieg die Zahl auf 1 401 und im Oktober 2008
2004305 41 264 13 87
waren es 1 670. Aber auch die jungen Frauen entschieden
2005316 47 269 15 85
sich immer mehr für den Studienbereich Technik. Mit 367 2006329 58 271 18 82 Studentinnen zeigten mittlerweile 200 mehr junge Frauen 2007389 71 318 18 82
2008362 66 296 18 82 als 1998 ihr technisches Verständnis und Interesse. Damit
hatte sich auch der Frauenanteil an den Studierenden im
Technik
Studienbereich Technik von 15 auf 18 Prozent und damit um drei Prozentpunkte erhöht.19981 110 943 167 85 15 Absolvierte 2000 noch die Hälfte der männlichen Studen-19991 201 997 204 83 17
ten ein technisches Studium an der Berufsakademie, sind 20001 242 1 023 219 82 18
20011 330 1 094 236 82 18 es jetzt schon über 58 Prozent. Von den jungen Frauen
20021 444 1 204 240 83 17 studierte im Oktober 2000 fast jede zehnte in einer techni-20031 516 1 289 227 85 15
schen Studienrichtung, jetzt ist es jede sechste (15,6 Pro-20041 541 1 312 229 85 15
zent) (vgl. Abb. 2).20051 614 1 358 256 84 16 Wo aber liegen die Ursachen dieser Entwicklung des wach-20061 702 1 401 301 82 18 20071 851 1 505 346 81 19 senden Zuspruchs für den Bereich Technik? Die 2006 be-20082 037 1 670 367 82 18 gonnene und sukzessiv fortschreitende Umstellung und
Akkreditierung einzelner Diplomstudienrichtungen bzw.
Wirtschaft
Studiengänge auf den Bachelorabschluss könnten eine Ursache sein. Betrachtet man 2008 die Studenten insge-19982 197 860 1 337 39 61 19992 417 942 1 475 39 61 samt nach dem angestrebten Abschluss, dann be nden
20002 596 996 1 600 38 62 sich 60 Prozent in einem Diplomstudiengang und knapp
20012 567 1 014 1 553 40 60 40 Prozent haben den Bachelor als Ziel ihres Studiums
20022 623 1 039 1 584 40 60
gewählt. Streben im Studienbereich Wirtschaft die Hälfte 20032 635 1 074 1 561 41 59 der Studenten den Bachelor an, so sind es im Sozialwe-20042 596 1 047 1 549 40 60
sen 40 Prozent und im Studienbereich Technik ist es ein 20052 572 1 080 1 492 42 58
20062 638 1 109 1 529 42 58 Viertel der Studierenden. Dies zeigt, dass bisher im Stu-20072 748 1 116 1 632 41 59 dienbereich Wirtschaft die meisten Studiengänge akkre-20082 811 1 122 1 689 40 60
ditiert wurden. Damit ist eher anzunehmen, dass nicht die
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