德福图表写作必看berufakademie(5)
时间:2025-07-07
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44 | Die Berufakademie Sachsen 1998 bis 2008 – Erhebung in den Staatlichen Studienakademien
Woher kommen die BA-Studenten – Ort der HZB
Insgesamt 1 432 Studienanfänger, das waren 410 mehr als 1998, hatten ihre Hochschulzugangsberechtigung (HZB) in Sachsen erworben. Aus den restlichen neuen Bundeslän-dern und Berlin wechselten 398 Jugendliche nach Sachsen (1998: 295), um an einer der Studienakademien zu studie-ren und 90 besuchten vor dem Studium die Schule in einem der alten Bundesländer. Kamen 1998 mit 35 nur 2,6 Prozent aller Studienanfänger aus den alten Bundesländern und nur zwei Studienanfänger aus dem Ausland, so waren es im letzten Berichtsjahr 4,6 Prozent aus den alten Bundeslän-dern und knapp zwei Prozent aus dem Ausland.
Von 1998 bis 2005 gab es den sächsischen Berufsakade-mien jedes Jahr nur sehr wenige ausländische Studien-anfänger. Ab dem Jahr 2006, also mit der Einführung der Ausbildung zum international anerkannten Bachelor, wur-de auch das Studium an einer Berufsakademie für junge Menschen aus dem Ausland attraktiv. Festzustellen ist bei den Studienanfängern, die ihre Hochschulzugangs-berechtigung im Ausland erwarben, ein Anstieg des An-teils von 0,1 auf mittlerweile 1,9 Prozent. 2008 begannen gleichzeitig mit den Studienanfängern aus Deutschland 37 ausländische Kommilitonen, darunter kamen 33 aus Österreich. Schrieben sich die relativ wenigen ausländi-schen Studienanfänger in den Jahren bis 2005 für Wirt-schaft oder Technik ein, so liegt das Interesse seit 2006 mit jährlich über 90 Prozent überwiegend auf dem tech-nischen Gebiet.
Diese deutliche Veränderung ab 2006 ist bei den Studi-enanfängern, die Ihre HZB in den weiteren neuen Bun-desländern und Berlin erreichten, so nicht zu beobachten.
Hier kann man eher von einem leichten Aufwärtstrend, der jedoch im Laufe der Jahre leichten Schwankungen unter-lag, gesprochen werden.
In den alten Bundesländern erhielten 1998 35 Studienan-fänger ihre Hochschulzugangsberechtigung, 1999 waren es 51, 2002 sank die Zahl auf 39 und stieg bis 2006 konti-nuierlich auf 77 an. Nach einem Rückgang auf 60 im Jahr 2007 begannen das Studium 2008 90 Studierende aus den alten Bundesländern, darunter 23 aus Bayern, 21 aus Nordrhein-Westfalen und 13 aus Niedersachsen.
Ist bei den sächsischen Abiturienten, die ein Studium an der Berufsakademie begannen, ein steigendes Interesse für die Studienbereich Technik und tendenziell ein leichter Rück-gang im Bereich Wirtschaft zu registrieren, so sind diese Bewegungen bei Betrachtung der Daten der Studienanfän-ger aus den anderen neuen Bundesländern und Berlin nicht so gravierend. Für diese Studenten hat das Studium in den Studienbereichen Wirtschaft und Sozialwesen auch weiter-hin einen hohen Stellenwert. Die Zahl der Studienanfänger mit HZB aus einem der alten Bundesländer, die sich in tech-nischen Studiengängen einschrieben, unterlag bis 2003 verschiedenen Schwankungen. Ab 2004 verdoppelte sich die Zahl der Anfänger und stieg anschließend weiter an.
Zusammenfassung
Die Ausbildung an der Berufsakademie ist ein stark praxi-sorientiertes Studium im tertiären Bereich. Neben einem theoretischen Studium ndet ein Teil der Ausbildung in ei-
© Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen | Statistik in Sachsen 3/2009
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